Kunst verbindet Treppen
Seit 2008 präsentieren spitzbart treppen® in ihren Showrooms in München und Oberasbach ausdrucksstarke Gegenwartskunst. Skulpturen, Malerei und Rauminstallationen werden in einer rollierenden Dauerausstellung rund um die Treppenexponate gezeigt. Im Zentrum der Ausstellungen steht der gestalterische Ausdruck durch die Veränderung von Materialien. Initiatorin des spitzbart treppen® artforums ist Margit Spitzbart.
„Ich inspiriere Menschen durch die Symbolkraft ausdrucksstarker Kunstwerke“
Margit Spitzbart gibt Künstlern eine Stimme, die eigene Realitäten und Überzeugungen in Materialien übersetzen. Jede Materialveränderung ist Ausdruck einer Sichtweise, einer Idee, einer Geschichte. So werden die Exponate zu einem Spiegel der Gegenwart und einem Impulsgeber für die Baukunst. Handwerk, Design und Metaphorik verbinden sich zeitgeistig zu Kunstwerken für den Alltag. Sie ergänzen Design. Werden selbst zu Design.
Material ist Wirklichkeit
Die verwendeten Materialien sind zum Beispiel Stahl, Glas, Acryl, Holz und Papier. Die Ausführung erstreckt sich von feinsinniger Grisaille-Malerei auf Stahl bis hin zu Installationen in geometrischer Modulanordnung. „Welches Material der Künstler verwendet und wie er es bearbeitet, spielt für mich keine Rolle“, so Margit Spitzbart. Entscheidend ist Liebe zur Materialität und der Mut, diese zu verändern. Nur dann unterstreichen die Exponate den baukünstlerischen Anspruch der spitzbart treppen® und geben den Besuchern einen echten Mehrwert: die Wirklichkeit mit anderen Augen zu sehen und zu begreifen.
Die Kulisse für die Ausstellungen sind immer Treppen
In ihrer Wirkung auf den Betrachter dürfen sich die Exponate mit den spitzbart treppen® reiben oder sie vervollständigen. „Ich wünsche mir den Dialog zwischen Handwerk und Kunst, zwischen Design und Meinung“, so Margit Spitzbart. Kunst soll nicht nur schön, Treppe nicht nur funktional sein. Beides ist Wirklichkeit, die sagen darf, wofür sie steht. Die Dauerausstellungen wechseln zweimal jährlich. Für Architekturbüros, Kunstvereine, Universitäten und Schulen können individuelle Vernissagen und Führungen veranstaltet werden.